New year, new me – oder wie war das noch gleich? Kaum ist das Jahr 2023 gestartet geht es los mit den guten Vorsätzen, kreativen Vision Boards und dem innerlichen Stress auch alles umzusetzen. In Theorie lassen sich Vorsätze immer einfach festhalten & visualisieren, wie aber macht man aus einem guten Vorsatz eine Routine?
Auch ich habe mir für das neue Jahr höchst motiviert fünf gute Vorsätze auf ein Blatt Papier geschrieben, habe sie wunderschön verziert, bunt ausgemalt und an meine Tür gehängt. So und jetzt hängen meine guten Vorsätze da und starren mich fast schon passiv aggressiv an. So gut wie ich mich in den letzten 28 Jahren kennengelernt habe, weiß ich etwas zu genau, dass die Chance alle durchzuziehen bei gut gemeinten 30 Prozent liegt. Dieses Jahr sollen es jedoch 100% sein – wer also hat bitte den Schlüssel für das Verlies, in das ich meinen inneren Schweinehund sperren kann?
Die Antwort ist ganz einfach: ICH! Denn nur ich kann letztendlich dafür sorgen, dass aus meinen Zielen Realität wird. Also Schluss mit „Mimimi“ und ran an den Speck (wortwörtlich). Damit meine (und deine) guten Vorsätze dieses Jahr länger als drei Tage halten, habe ich in einem 5-Punkte-Plan alle wichtigen (und hilfreichen) Tipps zusammengefasst, mit denen du dem inneren Schweinhund 2023 den Kampf ansagen kannst.
How-to: Gute Vorsätze dauerhaft in die Tat umsetzen
1. Ganz oben und ganz wichtig: Nicht stressen! Denn das steht mit Sicherheit nicht auf deiner Liste für 2023. Es wird immer Tage geben, an denen dir einfach nicht danach ist Sport zu machen, zu kochen oder spazieren zu gehen und das ist auch völlig okay! Genieß die kleine Auszeit und starte morgen motivierter durch.
2. Sei konkret: „Ich möchte mehr Sport machen“ ist zwar ein guter Vorsatz, den du aber ganz nach deinem belieben auslegen, anpassen und auch ganz schnell vergessen kannst. Konkretisiere dein Ziel so, dass du genau weißt, worauf du hinarbeitest. Siehe mein Ziel: 3x die Woche Sport. So weiß ich schon im Vorhinein genau, was ich schaffen „muss“ und kann mir meine Zeiten bereits festlegen.
3. Sei realistisch: Jeden Tag Sport ist zwar kein schlechtes Ziel, wenn du aber gleich von 0 auf 100 starten willst, ist die Chance hoch, dass du deine Ziele schnell nicht mehr einhalten kannst. Das führt zu Stress (siehe oben), weniger Motivation & Frustration. Also: Überlege genau, welche Ziele zu deinem Alltag passen und was wirklich realistisch für dich ist (Zu tief Stapeln solltest du natürlich nicht ;)
4. Belohne dich mit Alternativen: Wenn es beispielsweise dein Ziel ist, weniger Zucker zu essen, verbiete dir Süßes nicht gänzlich. Zuckerfreie & natürliche Alternativen schmecken super ähnlich und nehmen dir nicht gleich den ganzen Spaß. Auch der Dry Janurary heißt zum Beispiel nicht, dass du das Feierabendbier mit deinen Kollegen sausen lassen musst. Gönn‘ dir stattdessen doch einfach ein alkoholfreies JoyBräu und schlage zwei Fliegen mit einer Klappe: Proteinreichere Ernährung & alkoholfreier Biergenuss!
5. Hab Spaß: Gute Vorsätze bringen nichts, wenn du sie nur unter Zwang einhalten kannst, denn der wichtigste Schlüssel zur neuen Routine ist Spaß! Dann funktioniert der Rest wie von selbst. Zwing dir also keine Shakes rein, wenn du sie gar nicht magst und iss keinen Brokkoli, wenn dir beim Anblick eigentlich schon der Appetit vergeht. Ich persönlich mag beispielsweise auch absolut keine Shakes - was im Übrigen auch einer der Gründe ist, warum ich bei JoyBräu arbeite (Ich trinke meine Proteine nämlich lieber zusammen mit einem leckeren Bierchen).
Also, bist du bereit für deine neue Routine? Deine erste Alternative, die dich beim Durchhalten unterstützt gibt’s bei direkt uns – und das zum Dry Janurary sogar mit 40% Rabatt und 12 Dosen for free.
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